Weltreise
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Bernhard Stingl

 

Weltreise

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Ueber Barcelona gibts nicht so viel zu erzaehlen. Kurz: Wohnung von Fede viel los, Barcelona unterwechs gewesen, Sightseeing, einige Stunden Internetcafé, Kochen, usw.... Hier nur ein paar Bilder:

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Am letzten Tag unserer Reise, hat Bruno den Leo getroffen. Nach kurzen Erfahrungsaustausch gab es bei Maté, Bier und Tschick noch ein Erinnerungsphoto.

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Am Flughafen von Buenos Aires haben wir den coolsten Taxifahrer on Planet Earth erwischt. Nachdem wir unsere Koffer selber verstauen durften, ging die Fahrt auch schon los. Noch am Flughafen gelaende, hat der Herr Taxifahrer mal gemuetlich einen Patzn aus dem Fenster gespuckt. Das Hotel, welches wir als 5 Sterne gebucht haben, hatte offiziell nur 4 Sterne und inoffiziell 3 kleine Sternchen. Am Abend sind wir die Strasse Florida entlanggebummelt und haben bei einem Warsteiner auf Argentinien angestossen. Am Abend gab es um 12 $ eine Pizza, von der sowohl Philipp als auch Bernhard nur 2 - 3 Stuecke essen konnten (viel zu gross und man beachte: 12 $ = 3 Euro).

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Am naechsten Tag ging es in die beruehmteste Gegend von Buenos Aires: La Boca! Bunte Haeuser mit vielen Cafès, wo ueberall Tango getanzt wurde. Generell muss man aber sagen, dass diese Gegend eindeutig ueberbewertet wird. Sobald man sich auch nur eine Strasse vom Touristenpfad entfernt, befindet man sich in den Slums. Am Nachmittag gab es dann noch eine weitere kleine Stadttour. Am Abend hatten wir unser 1. Argentinisches Steak!

DSCN5604DSCN5605An unserem 3. Tag ging es dann mit dem Bus nach Rosario, wo wir uns einen Chevrolet ausgeborgt haben. Uebernachtung war bei Gabis Eltern, die uns auch gleich eine ausfuehrliche Stadtrundfahrt bescherten (Dauer: 3 Stunden Nachts)

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Mit unserem Gelaendefahrzeug (dazu kommen wir spaeter) ging es weiter nach Santa Fee, der Geburtsstadt von Don Fede! Nachdem wir uns einwenig (2 Stunden) in den Slums von Santa Fee verirrt haben, fanden wir auch schon Fedes Papa, der uns freundlich empfing. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und ausfuehrlich mit Fedes Eltern geplaudert hatten, ging es auch schon auf unsere 2. Stadtrundfahrt. Am Abend ging es in ein "All-you-can-eat Steakhouse".

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Doch dann fing das echte "Argentinien" an! Hier unsere Route: Ueber Corrientes und Posada nach Iguazú (Argentinien, Brasilien + ev. nach Paraguai). Von dort wieder zurueck ueber Esteros del Iberá nach Rosario...

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Am Ersten Tag dieser Autotour ging es nach einem Platten gleich mal 750km Richtung Nord-Osten. Uebernachtung war in einem herruntergekommenden 2 Sterne Hotel inkl. halbe Stunde Parkmoeglichkeit Suche. (Man sollte sein Auto in Argentinien nicht unbedingt auf der Strasse uebernachten lassen). Abendessen: Pizza + Empanadas + Dessert + Bier (alles A-la-carte): 3 Euro!!!

I G U A Z Ú

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Gerade in Iguazu angekommen haben wir ziehmlich schnell ein Hotel gefunden. Nach einem kurzem Besuch bei Avis fuhr unser Auto auch wieder auf 4 Zylindern. Danach musste noch ein Geheimcode in unsere Scheiben eingeaetzt werden, doch dann war unser Auto bereit um auch nach Brasilien zu fahren.

In Iguazú gibts auf jeden Fall einen Haufen Wasserfaelle, die allesammt echt leiwand sind. Um so einen Wasserfall auch richtig zu erleben, haben wir eine Speedbootfahrt gemacht. Dafuer ging es zunaechst eine halbe Stunde durch den Tschungel um dann mit einem (diesmal echt schnellen) Speedboot zu und in die Wasserfaelle zu fahren. Am Anfang haben wir das "ihr werdet nass" nicht wirklich geglaubt, aber nachdem wir direkt unter einem Wasserfall geparkt haben, waren wir bis zur Unterhose komplett nass. Nachdem wir die Argentinische Seite bewundert haben, fuhren wir nach Brasilien, um Iguazù auch von der anderen Seite zu erleben (was sich auch ausgezahlt hat).
Resume: die Besten Wasserfaelle on Planet Earth (in Argentinien bzw. Brasilien)!

Obwohl uns Avis ca. 10x gesagt hatte, das wir nicht nach Paraguai fahren duerfen, sind wir dann auch gleich unabsichtlich kurz dort gewesen. Prinzipiell kam uns doch sehr komisch vor, dass wir weder an der Grenze zu Brasilien, noch in Paraguai kontrolliert wurden.

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Als Abschluss von unserer Argentinientour, haben wir uns gedacht, kurz nach Pelligrino (Esteros del Iberá) zu fahren. Was wir allerdings nicht wussten, die Strasse dorthin, war eigentlich keine Strasse. Es wurde daraus die spannenste Rallyfahrt unseres Lebens. Wir wundern uns bis heute, wie es dieser Chevrolet - Holden - Foxhole - Opel Meriva ueberlebt hat. Nur soviel: ca. 1/2m tiefe Loecher und Lacken, die ca. 10m gross waren. Aufgesessen sind wir dauernd und ein paar Mal sind wir fast steckengeblieben und nur noch mit ein paar km/h aus dem Dreck herausgekommen. Leider konnten wir auf Grund von Nervenschwaeche keine Photos von dieser Traumstrasse mehr machen.

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In Pelegrini angekommen (nachdem sogar ein Krokodil unseren Weg kreuzte) sah unser Auto folgendermassen aus:

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In Peligrini selbst, haben wir eine 2 Stunden Tour gemacht, die sich ebenfalls augezahlt hat. Neben 100erten von Krokodilen haben wir auch Bekanntschaft mit "Capinchos" gemacht. Diese Riesenmeerschweine koennen bis zu 60kg schwer werden.

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Auf einer etwas netteren Strasse ging es wieder Richtung Rosario. Auf dem Weg dorthin wollte noch ein korrupter Polizist 300 PTS (80 Euro), weil wir keinen Verbandskasten dabei hatten. Nach einer kleinen Diskussion, liess er uns dann aber doch weiter fahren.

DSCN5954DSCN5955In Rosario haben wir das Auto grob waschen lassen (es war echt saudreckig) und rel. sauber dann zurueck gebracht. Erstaunlich war am Busbahnhof, dass alle Busfahrer in einen Vogelkasten gesprochen haben (siehe Bilder).

Nach unserem anstrengensten Flug on Planet Earth, kamen wir komplett zerstoehrt in Punta Arenas (Sued Chile) an. Dort wurden wir von unserem "Spanisch-Speaking-Driver" (einer Franzoesin) abgeholt und ins Hotel gebracht. Am naechsten Tag gab es eines der Besten Steaks unserer Reise. Punta Arenas hat aussere einem netten Hauptplatz nicht viel zu bieten. Der Besuch am Strand war keine gute Idee, da dieser eher einer Muelldeponie glich.

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Nach einem Entspannungstag in Punta Arenas ging es am naechsten Tag Richtung Torres del Paine. (2 Stunden Strasse + 2 Stunden Sandpiste). Auf dem Weg dorthin machten wir Bekanntschaft mit einigen ungewoehnlichen Fiechern (inkl. 2 eing'sperrte Pumas)!

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T O R R E S D E L P A I N E

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Am gleichen Tag ging es am Nachmittag im Nationalparkgebiet von Torres del Paine, vorbei an traumhaften Bergseen, zu einem Eiswuerfelwasser. Bruno war ganz hin und weg und bekam einen nassen Arsch.

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2ter Tag im Nationalpark Torres del Paine:

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Nachdem wir 80 USD fuer 2 Abendessen vom Vortag bezahlt hatten, ging es auf zu einer Bergtour. Normalerweise sollte es eine 8 Stunden Tour werden, jedoch hat der Guide nicht mit Oesterreichern gerrechnet. 6h Stunden und wir waren wieder unten! (inkl. Pausen)

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Navimag: "Take a pill and you won't get ill"

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Um aus diesem Teil der Erde wieder zu entfliehen, mussten wir ein Schiff nehmen das den Decknamen "Navimag" trug! Eigentlich ein Frachter, der jedoch ein paar Kabinen eingebaut hatte. Eine Kantine mit Aufenthaltsraum und Bar war ebenfalls onboard. Leider wollte der Barkeeper lediglich Dollar und Peseten nehmen. Nach einem klaerendem Gespraech war er auch bereit Euros zu kassieren (allerdings zu einem nicht sehr vorteilhaften Kurs - fuer uns) - somit hat das Bier nicht mehr 1 Euro gekostet, sondern 1,5 :)

DSCN5477DSCN5476Eigentlich haette die Schiffsfahrt "nur" 4 Tage dauern sollen, allerdings wegen schlechten Wetters, wurde die Fahrt mehrmals unterbrochen. Dieses Wetter haben wir dann auch voll ausgekostet.

Ich glaube, Philipp und Ich waren die Einzigen, die nicht gekotzt haben. Hinzukam eine absolute Langeweile. Philipp hatte noch den Da Vinci Code zu entschluesseln, waehrend Bernhard mit Christian (aus Wien) und 2 Schweizern die Zeitvertrieb. Am letzten Tag haben Christian und Philipp versucht, auf einem Bein ueber mehrere Hindernisse zu huepfen - uns war wirklich fad!

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Endlich angekommen in Puerto Mont (mit einem Tag Verspaetung) haben wir mit grosser Sorge festgestellt, dass wir eine Tagestour verpasst haben. Trotzdem konnten wir die 2. Tagestour antreten. Mit einem Touristenbus voller Franzosen und einem "maennlichen" Michelle, ging es wieder auf ein Boot. Duch einen See gelangen wir zu einer "Ecolodge", wo Haeuser gebaut und Holz gerodet wurde. Alles gehoerte einer Familie: Die Busse, das Schiff, die Lodge - der halbe Ort Puero Varras inkl. Casino - nicht etwas, was ich sehr "substainable" nenne. Nichtdestotrotz, haben wir eine schoene 2 Stunden Wanderung gemacht und Bruno hat sich ueber einen kleinen, aber schoenen Wasserfall gefreut.

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Gerade angekommen will die freundliche Dame am Schalter je 100 Dollar. Kein Problem, Visa!- "We don't take any Credit Cards" Darauf hin wurden unsere Paesse eingezogen. Wenn wir eines nicht leiden koennen, dann irgendwo auf einer Insel von Ecuador keine Paesse zu haben. Verzweifelt ging Bernie zu unserem Guide und hat diesen um 200 Dollar gebeten - welche er natuerlich nicht hatte. Mit dem Taxi ging es in die Stadt, zum einzigen Bankomaten, der auch freundlicherweise Geld ausspuckte. Danach zurueck zum Flughafen unsere Paesse ausloesen.

Doch dann ging es endlich los: Galapagos, wir kommen!

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(dieses Photo wurde in einem sehr "spannenden" Museum aufgenommen)

Am ersten Tag war eigentlich nur die Einteilung der Kabinen (Captain und Guide: schoene, ruhige Kabine - wir: 2x ueber den Motoren), Museumbesuch und eine kurze Fahrt zu einer Zwei-Stein-Insel! Danach ging es gleich zum ersten Mal zum Schnorcheln. Highlights: Beulenfisch und Sealion!

Am naechsten Tag wurden wir von angenehmen Dieselgeruch und einem roehren der Motoren sanft aus dem Schlaf geweckt. Danach ging es auch schon zu unserer ersten wirklichen Insel, inkl. Schnorcheln. (Island España). Auf der Insel angekommen, haben wir ca. 1000 Sealions und ein paar Pelikane bewundert.

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Am naechsten Tag ging es wie gewohnt weiter...

Hier ein typischer Tagesverlauf: Angenehmes wecken durch Motorengeraeusche, grosses Fruehstueck, danach entweder Schnorcheln oder Inselbesuch (oder umgekehrt). Mittagessen (Fischsuppe, Fisch und Ananas), danach entweder Schnorcheln oder Inselbesuch (oder umgekehrt), Abendessen (Fischsuppe, Fisch und Ananas). Nach dem Fisch gab es noch eine kurze Tagesvorschau fuer den naechsten Tag: Schnorcheln, Inselbesuch + "possible to see Seelions, Leguane and Blue-foot-booby" - Typischer Satz von unserem Guide - hin und wieder kamen dann noch Flamingos, Pelikane, Pinguine, Riesenschildkroeten und "possible to see Sharks" dazu. Klingt langweilig, war es aber nicht.


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Am 3. Tag waren wir auf der Island Santa Maria. Um 8:00 war ein Inselbesuch angesagt.

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DSCN4822Kein Tag, wie jeder andere: Beim Meeting am Vorabend hies es:
Karten schreiben, wir fahren zum "Post Office". Allerdings funktioniert das Post Office von Fiorentina folgendermassen: Wenn du eine Karte von jemandem findest, der in deiner Naehe wohnt, nimmst du die Karte mit und bringst sie Ihm persoenlich. Wir haben gleich 2 Karten von Kaprun mitgenommen.
(soll teilweise schneller als die normale Post funktionieren)

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Tag 5?:

Neben einem steifen Vogel, hat Bruno mit einem Baby-Sealion bekanntschaft gemacht.

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Tag 6:

Zunaechst einmal ein paar Grossaufnahmen von diesem "Wahnsinnstag":

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... und noch ein paar weitere Eindruecke:

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Letzter Tag, muesste Tag 7 gewesen sein:

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... und noch ganz schnell 5 Bilder aus Quito:

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(Wir muessen unser Schiff erwischen... genauere Artikel folgen noch - keine Zeit!)

Bevor wir zu Galapagos kommen, muessen wir noch einen kurzen Nachtrag aus Chile und aus Quito einbringen.

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Das erste Kaff, welches wir in Suedamerika besucht haben, war Santiago de Chile (6.000.000 Einwohner). Da diese Stadt allerdings nicht sehr einladend war, sind wir kurzerhand nach Valparadiso gefahren. Diese Stadt am Meer ist die Tourismus Metropole von der Region, allerdings waren wir aber nicht uebermaessig begeistert davon gewesen. Ein Dorf in Wellblech gehalten und bunt bemahlt...

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Danach ging es weiter nach Quito (1,6 Mil. Einwohner und auf fast 3000m Seehoehe). Da es in der Stadt selber nicht viel zu tun gibt, haben wir den Hausberg bestiegen. Von der Stadt ging eine Gondel auf 4100m Seehoehe und danach ein Fussmarsch zur Spitze (4600m). Somit ist das unser hoechster Berg allerzeiten.

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10 Tage Neuseeland - 3000 km Fahrt mit unserem Camper! Die Erste Nacht haben wir gleich einemal in der Natur verbracht. Das einzige Problem dabei: Es war ziemlich kalt und unser Heizung hat nicht funktioniert (wie sich spaeter herausstellte war sie eine Gasheizung und wir haetten blos das Gas aufdrehen muessen) Dafuer war der Sonnenaufgang umso schoener:

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Nach einem ordentlichem Fruehstueck ging es dann an den Strand, der nur 5 Meter von unserm Wohnmobil lag.

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Jetzt kommen nur ein paar Bilder von den kommenden Tagen... ohne Kommentar:

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Unsere Reise durch das Land brachte uns an einen Wasserfall der besonderen Art. Mitten im Urwald fanden wir dieses Schauspiel:

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Weiter Landeinwaerts kamen wir wir zu Blubberblasen. Die Erde hatte boese Blaehungen - stinkene Schlammbecken, wo Rauch herauskam... angaeblich Gesund :)

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Nach diesem beeindruckendem Schauspiel fuhren wir zum Blue Lake, zum Green Lake und zu vielen anderen Lakes, die auch Blue waren. Besonders zum Hervorheben war war der Green Lake, wo wir ein fantastisches Fruehstuck genossen. Danach machten wir noch eine kurze Wanderung am Rand des Sees.

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Hier noch einpaar weitere Eindrucke. Unteranderem von einem Strand, wo es soviele Muscheln gab, dass man garnicht gehen konnte, ohne auf diese draufzutreten...

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Katamoran vs. Speedboad!
Wir hatten die Moeglichkeit entweder 4 Stunden mit einem Pensionsitenkat herumzucruisen oder mit einem Speedboat aktion zu erleben. Nach einer Stunde waren wir wieder zurueck und hatten alle Loecher gesehen. (durch eines sind wir durchgefahren und in das andere fuhren wir hinein)

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Auf der Suche nach dem "Weltbesten Campingplatz on Planet Earth" (Beschreibung eines Australiers), kamen wir an einem netten Aussichtspunkt vorbei, den Bruno und Philipp gleich bestiegen haben.

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Hier ein weiterer "Look-out":

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Durch den Tschungel ging es zu "DER BAUM". Er ist ca. 53,53 m hoch und fast genauso breit :). Wichtig: Man darf nicht auf seine Wurzeln steigen! (Faellt er dann um?) Ausserdem: Dogs can kill the Kiwi (and Bruno)! (Findet Bernhard auf Bild 3!)

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DSCN4390Am Weg zurueck nach Auckland (wo auch unser Flug dann nach Suedamerika ging), sahen wir den groessten Regenbogen "on Planet Earth". Auckland ist im Grossen und Ganzen nicht wirklich empfehlenswert - ausser einer netten Skyline, beeindruckt in dieser Stadt nichts.

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Zusammenfassend kann man sagen, dass Neuseeland der absolute Wahnsinn ist und wir auf jeden Fall zurueckkehren werden - dann aber mit 2 Monaten Zeit und nicht nur 10 Tagen (dann aber im Sommer). Dieses Land ist wirklich beeindruckend!!!

Schoene Gruesse, Bernhard und Philipp

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Der Anflug auf Sydney hat uns beeindruckt, da sich die Stadt ueber eine riesige Flaeche erstreckte. Hier die Beweisfotos:

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Am selben Abend sind wir noch einwenig die Stadt besichtigen gegangen und landeten im Loewenbraeu:

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Am naechsten Tag haben wir mit einem etwas flauen Magen die restliche Stadt angeschaut. Sightseeing pur!

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In der Frueh fuhren wir 305km von Ayers Rock zum Kings Canyon. Nach kurzer Hotelbegutachtung, ging es dann schon gleich los mit dem Anstieg auf den Kings Canyon. Anders als bei anderen Canyons, ist dieser nicht blos ein Loch in der Landschaft, sondern ein Berg mit einem Loch in der Mitte.DSCN3843

Bei angenehmen 45 Grad im Schatten, haben wir uns entschlossen, den 6km Weg dem 1km Weg vorzuziehen. 6 Stunden haette er dauern sollen (laut Tafel), doch schon nach 3 Stunden waren wir wieder zurueck.

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Nun wurde es mal Zeit unsere Waesche zu waschen. Zwischen einem der Trocknerdurchgaenge, liessen wir unsere Waesche kurz Waesche sein und schauten uns den Sonnenuntergang an.

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Nach einem Waschgang und min. 6 Trocknerdurchgaengen, haben wir unsere nasse Waesche im Zimmer zum Trocknen aufgehaengt. Da aber nicht genuegend Moeglichkeiten zum Aufhaengen der Waesche geboten waren, musste auch die Terrasse des Nachbarzimmers herhalten. Unser Zimmer glich einem Tommy Hilfiger Outlet.

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Durchsage im Flieger: "Please exit the airport through the building!" ??? Um die Landebahn war kein Zaun. Dadurch duerften sich die Stewardessen Sorgen gemacht haben, dass ein paar Ureinwohner direkt ueber die Landebahn nach hause gehen und nicht durch das Flughafengebaeude.

Als wir durch den Flughafen gingen (und nicht daran vorbei), haben wir versucht unser vorreserviertes Mietauto zu bekommen. Allerdings haetten wir es 2 Tage spaeter um 9:00 zurueckbringen sollen, da man die Autos nur fuer 24 Stunden mieten kann. Dies war aber nicht moeglich, da wir an diesem Tag ueber 300km vom Flughafen entfernt gewesen waeren. Fuer diese 3 Stunden Ueberzeit haetten wir 120 Euro zahlen muessen. Die fuer Hertz logische Konsequenz: Auto 3 Stunden spaeter abholen... Daraufhin sind wir mit dem Bus zum Hotel, um 3 Stunden spaeter das Auto wieder vom Flughafen abzuholen...

Nachdem wir dann endlich unser Auto hatten, ging es zum Ayers Rock. Nach einer Bergbesichtigung, beschlossen wir unserem Bergdrang nachzugeben. Ein paar Stunden spaeter kamen wir mit festem Schuhwerk zurueck und bestiegen den Ayers Rock.

Laut Warnschild sollte man mindestens 2 Stunden fuer den Anstieg einplanen. Eine Stunde spaeter waren wir oben.

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Nach dem Anstieg fuhren wir direkt zu einem grossen Parkplatz wo wir den Sonnenuntergang bewundert haben. Erst als es dann fast ganz dunkel war, fuhren wir wieder in die Lodge.


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Hierzu kann man nicht viel schreiben... schaut euch einfach nur die Bilder an!!! Einfach nur genial! Zuerst waren wir Schnorcheln, danach Tauchen (bis auf 7m unter dem Meeresspiegel) und zu guter letzt war Philipp noch Glasbodenboot fahren. Ein absolut perfekter Tag!

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Hier die Bestaetigung, dass wir unter die Taucher geschwommen sind:
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Den Tagesabschluss machte ein Essen im hoteleigenen "Bali" Restaurant. Bernhard hatte Kokosnussrind und Philipp traute sich ueber die Suess-saure Sau! (Zur Sicherheit haben wir Pommes Frittes dazubestellt)

Wenn unser Magen auch das ueberlebt, dann koennen wir alles essen!

 

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